Hassan und Mysore

Tempel von Hassan und Erkundung Mysore

Wesentlich ausgeschlafener als gestern ging es wieder um 9 Uhr mit dem Programm los.

Erkundung der Tempel um Hassan

Wie immer: Tempel.
Wie immer: Tempel.

Als erster Schritt sind wir von dem Hinterland zu einem Tempel nähe Hassan gefahren. Dort erwartete uns wiedermal ein Guide, welcher uns sehr genau den kleinen Tempel zeigte.

Feine Details
Feine Details

Eine der vielen Götter-Inkarnationen
Eine der vielen Götter-Inkarnationen

Auffällig bei diesem Tempel waren die vielen faszinierenden Details die an der Tempelfassade zu sehen waren. Es war durchaus eindrücklich mit welcher Präzision und Liebe zum Detail Figuren von Shiva, Brahma und Vishnu und den gesamten Götterclan da eingemeißelt wurden. Danach folgte die Reise zu einem weiteren Tempel, der ähnlich gestaltet war, aber aufgrund diverser Kämpfe niemals fertig wurde. Die Tempelwand enthält einige tausend Skulpturen mit einer gewaltigen Hintergrundgeschichte. Unser Guide lenkte daher unsere Aufmerksamkeit auf die schönsten und evtl. auch wichtigsten Werke.

Tempelansicht mit vielen Details
Tempelansicht mit vielen Details

Samt Elefant!
Samt Elefant!

Die Art dieser beiden Tempel war uns zwar nicht gänzlich neu, aber bislang waren das die “ruhigsten” und durch die vielen Skulpturen liebevollsten Tempel. Danach ging unsere Reise nach Mysore.

Umgebung
Umgebung

Mysore

Ingwer
Ingwer

Die Fahrt führte vorbei an vielen Feldern, eingerahmt von Palmen und anderen Bäumen. Unser Fahrer machte uns auch auf diverse Spezialitäten aufmerksam, so z.B. wie Jack-Fruite Bäume aussehen und das neben uns in rauen Mengen gerade Ingwer gesäubert wird.

Jack-Fruite
Jack-Fruite

Mysore selbst ist eine wirklich hübsche und (für indische Verhältnisse) saubere Stadt. Ungefähr im Zentrum befindet sich der große Palast, den wir am nächsten Tag besichtigen werden.


Zurück im Hotel

Unser Hotel lag etwas abseits vom Stadtzentrum und war nett eingerichtet. Nur der Pool – der tieferliegend mit einem Wasserfall ausgestattet ist – war eine Katastrophe. Algen und ein etwas seltsamer Geruch waren nicht gerade einladend. Dafür war der restliche Teil der Anlage ganz nett.

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