Aufwachen im Park mit Blick auf die… wolkenverhangenen… Berge. Das erste Mal, dass das Wetter nicht so wollte wie wir. Geplant war an dem Tag den riesigen Park näher zu erkunden. Es gibt ziemlich viele Wanderwege, die meisten benötigen aber 4 Stunden und weit mehr, daher hatten wir uns eine kleine Route am Lago Grey rausgesucht.
Am Lago Grey ist auch ein grosser Gletscher zu finden, welchen man auch wieder per Boot besichtigen kann – dies hatten wir uns aber erspart und sind so etwas rumgewandert.
Landschaftlich hübsch, aber ein eisiger Wind verdirbt einem doch die Wanderlaune. Nach einiger Zeit dort haben wir noch eine Kleinigkeit zu uns genommen und sind dann noch durch den Park zu einem anderen See inkl. Wasserfall gefahren.
Da das Wetter sich nicht besserte haben wir im Anschluss nur noch einen Spaziergang bei unserer Unterkunft gemacht – ein ziemlich ruhiger Tag also.
Für Wander-Fans ist der Park definitiv was, aber so richtig vom Hocker gehauen hat er uns nun auch nicht.